Bei der am 19. Dezember im Bezirk Chengyang in Qingdao stattfindende „2022 Wirtschaftsdialog zwischen China und Korea“ wurde die Unterzeichnung vieler wichtigen Schlüsselprojekten gefeiert, die in China und Korea in allen Kreisen große Beachtung fanden.

Während des Dialogs wurde die koreanische Zweigstelle des koreanisch-chinesischen Unternehmerverein in Qingdao gegründet, die einen neuen Entwicklungsweg zur weiteren Förderung des freundschaftlichen Austauschs zwischen chinesischen und koreanischen Unternehmern eröffnete. Yang Zaijing, Vorsitzender der Zweigstelle und Präsident der Chongqing Korean Association, erklärte, dass diese Zweigstelle die erste Niederlassung in China sei. Sie werde mit dem Ziel gegründet, den Aufbau einer interaktiven Plattform für chinesische und koreanische Unternehmer in Qingdao und sogar in der Provinz Shandong zu beschleunigen, die Integration der chinesischen und koreanischen Ressourcenvorteile zu fördern und eine synergetische Entwicklung zu erreichen.

Auch die Einrichtung des chinesisch-koreanischen kollaborativen Innovationszentrum für kleine und mittlere Unternehmen (im folgenden: KMU) hat große Beachtung gefunden. So heißt es, dass das Zentrum gemeinsam von der Chengyang Bezirksregierung und dem Korea KMU-Förderzentrum errichtet werden soll. Es wird 220.000 koreanischen KMU und 637.000 KMU in Qingdao „One-Stop-Shop“ wie Raumgarantie, Ressourcen- und Veranstaltungsunterstützung für gemeinsame Innovation und industrielle Zusammenarbeit bieten. Die Startfläche des Projekts beträgt etwa 2.000 Quadratmeter, und in der ersten Phase sollen sich 20 koreanische innovative Unternehmen ansiedeln. Aktivitäten wie Treffen von chinesischen und koreanischen KMU bzw. Roadshows zu Technologie und Innovation werden regelmäßig stattfinden.