Gemeinsame Erschließung neuer Entwicklungsmöglichkeiten, Gespräche über Zukunftsperspektiven von Shandong und Chongqing. Am 22. Oktober fand in Chongqing die zweite "Qilu-Berühmte-Unternehmen-Bayu-Besuch"-Investitionsverhandlung und Austauschveranstaltung zur Integration und Entwicklung moderner Industriesysteme statt. Die Veranstaltung trug das Thema "Industrie fördert Entwicklung - Gemeinsame Zukunft von Shandong und Chongqing". Parallel dazu wurden ein Austauschtreffen zwischen landwirtschaftlichen Unternehmern und eine Gruppendiskussion über die industrielle Zusammenarbeit zwischen Shandong und Chongqing organisiert. Verantwortliche von über 150 wichtigen Unternehmen aus den Bereichen Automobil, Maschinenbau, erneuerbare Energien, Lebensmittel- und Agrarprodukteverarbeitung sowie Kultur und Tourismus versammelten sich in der Bergstadt, um über Kooperationspläne zu beraten.

Seit Beginn dieses Jahres haben sich Shandong und Chongqing eng auf die Umsetzung der "vier Maßnahmen" konzentriert: Verbesserung der spezifischen Industrieentwicklung, Aufbau von Industrieclustern, Unterstützung der Verbraucher im Rahmen der ländlichen Einkommenssteigerung und Verbesserung der Arbeitskräftekoordination. Die Investitionsprojekte von Unternehmen aus Shandong in Chongqing decken Bereiche wie Automobil, fortschrittliche Materialien und intelligente Ausrüstung ab und bieten eine starke Unterstützung für die umfassende und qualitativ hochwertige industrielle Zusammenarbeit zwischen Shandong und Chongqing.

Auf der Veranstaltung fand auch eine Zeremonie zur Unterzeichnung von Schlüsselprojekten statt, bei der insgesamt 25 Projekte mit einem Investitionsvolumen von 121 Milliarden Yuan unterzeichnet wurden. Im nächsten Schritt werden die beiden Regionen die industrielle Zusammenarbeit in allen Bereichen ausweiten, indem sie die Ressourcen- und Standortvorteile Chongqings mit den Industrie- und Talentvorteilen Shandongs kombinieren. Sie werden die Kooperationsweise an die lokalen Gegebenheiten anpassen, die Verbindung der Elemente, Produktionskapazitäten und Märkte beider Seiten stärken und die Ost-West-Zusammenarbeit im Rahmen des "doppelten Kreislaufs" auf eine neue Ebene heben.