Vor kurzem fand eine regelmäßige Unterrichtung des Informationsbüros des Staatsrats über die Politik des Staatsrats statt. Dabei wurden relevante Maßnahmen zur Vertiefung von Reformen und Innovationen in den wirtschaftlichen und technologischen Entwicklungszonen auf nationaler Ebene vorgestellt.

Die Investitionsförderung ist Hauptaufgabe und Verantwortung nationaler Wirtschafts- und Technologieentwicklungszonen. Unter dem Markennamen „In China investieren“ etabliert das Handelsministerium derzeit aktiv die Untermarke „Wirtschafts- und Technologieentwicklungszonen wählen“. Gleichzeitig hat das Land die internationale Zusammenarbeit in nationalen Wirtschafts- und Technologieentwicklungszonen aktiv gefördert. So wurden gemeinsam mit relevanten Ländern eine Reihe kooperativer Industrieparks errichtet, darunter der deutsch-chinesische Industriepark in Taicang und der deutsch-chinesische Industriepark in Qingdao.

Im Rahmen der Delegationsreise zur Investitionsförderung nach Japan wurden Vertreter der Wirtschaftsentwicklungszonen Dalian und Qingdao vom Land eingeladen, sich der Delegation des Handelsministeriums anzuschließen. In Japan förderte die Delegation aktiv Projekte in den Bereichen Schiffsausrüstung, Halbleiter, Industrieroboter und digitale Wirtschaft. Zudem führte sie Verhandlungen mit japanischen Unternehmen.