Um innovative Modelle für die integrierte Entwicklung der Erzeugung und des Verbrauchs neuer Energien zu erforschen, den Verbrauch neuer Energien vor Ort zu fördern und den Bedarf der Unternehmen an Ökostrom besser zu decken, haben die Provinzkommission für Entwicklung und Reform, das Überwachungsbüro der Nationalen Energiebehörde in Shandong und die Energiebehörde der Provinz kürzlich den Umsetzungsplan für die geordnete Förderung der Direktverbindung von Ökostrom in der Provinz Shandong veröffentlicht.

Laut dem Plan unterstützt Shandong vorrangig die Entwicklung von vier Arten von Projekten der Direktverbindung von Ökostrom: neue Energieprojekte, die mit neuem Lastbedarf kompatibel sind, Bestandslasten mit bereits vorhandenen Kohle- und Gaskraftwerken, exportorientierte Unternehmen mit strengen Anforderungen an die CO2-Reduzierung und neue Energieprojekte, die Einschränkungen hinsichtlich der Stromabnahme unterliegen.

Die Plan sieht vor, dass Projekte der Direktverbindung von Ökostrom eine Spannung von 220 Kilovolt nicht überschreiten dürfen. Wenn ein Anschluss an 220 Kilovolt als notwendig erachtet wird, muss eine spezielle Bewertung der Sicherheitsrisiken des Stromnetzes durchgeführt werden. Grundsätzlich ist der Lastträger die primär verantwortliche Stelle für das Projekt, wobei eine integrierte Entwicklung durch denselben Investor gefördert wird. Direkt angeschlossene Leitungen werden grundsätzlich vom Lastträger und vom Stromerzeuger finanziert.