Vom Muster über das Produkt bis hin zur Produktionslinie – der Schlüssel dafür, dass wissenschaftliche und technologische Ergebnisse „Wurzeln schlagen, blühen und Früchte tragen“ können, liegt in der tiefen Integration von Wissenschaft und Industrien sowie in der Verwirklichung einer „gegenseitigen Annäherung“ zwischen wissenschaftlichen und technologischen Ergebnissen und den Erfordernissen der Industrien. Als wichtiger Bestandteil der vierten Konferenz der großen Geschäftspartner fand kürzlich die Präsentationsveranstaltung für disruptive Technologien und die Matchmaking-Konferenz zur Integration von disruptiven Technologien und Industrien statt, bei der „disruptive Technologien“ ein wiederkehrendes Thema waren.

Auf der Konferenz erregten disruptive technologische Ergebnisse in den Bereichen Zukunftsgesundheit, Zukunftsraum und High-End-Ausrüstung großes Aufsehen. Hochauflösende medizinische Geräte für dreidimensionale Netzhautaufnahmen haben das Monopol internationaler Giganten gebrochen und die Überwachung von Augenkrankheiten auf sub-mikrometrische Ebene eingeführt. Stratosphärische solarbetriebene Drohnen haben technische Engpässe überwunden und können nun wochen- bis monatelang in Höhen zwischen 14 und 25 Kilometern stabil operieren. Als vielversprechendste grüne Alternative zu Antibiotika bekämpfen Bakteriophagen Bakterien hocheffizient und umweltverträglich und werden in Zukunft breit in Bereichen wie Aquakultur, Viehzucht und Medizin Anwendung finden.